Lengerich. Nach der Messerattacke in einer Tankstelle in Lengerich am Mittwochmorgen (30.11., 11:30 Uhr) und dem anschließenden Schusswaffengebrauch eines Polizisten schweben das Opfer und der Tatverdächtige weiterhin in Lebensgefahr.
Nach aktuellem Ermittlungsstand hat der 54-jährige Tankstellenbetreiber zahlreiche Verletzungen durch Messerstiche sowie eine Schussverletzung am Handgelenk erlitten.
Aktuelle Informationen zu den Verletzungen des 43-jährigen Tatverdächtigen liegen der Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht vor.
Presseauskünfte erteilt Oberstaatsanwaltschaft Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0172 2913810.
PM/Polizei Münster