Münster. Strom aus einer eigenen Solarstromanlage bedeutet Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und ist ein persönlicher Beitrag zur Energiewende.
Die Leistung der Photovoltaikmodule ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, während die Kosten kontinuierlich gesunken sind, so dass sich die meisten Anlagen bereits nach zehn bis 15 Jahren rechnen.
Eine individuelle Berechnung der Amortisation, die sich an den Gegebenheiten des Gebäudes orientiert, sollte Teil eines qualifizierten Angebotes einer Fachfirma sein.
Zudem gibt es für bestimmte Anlagen Fördermittel der Stadt Münster und des Landes NRW. Die Energieberaterinnen Silke Krajewski und Silke Puteanus der Verbraucherzentrale erklären am Montag, 25. Oktober, im Stadthaus 3, Albersloher Weg 33, von 9 bis 16 Uhr z. B. den Gebrauch des münsterschen Solardachkatasters, geben nützliche Tipps zum Gespräch mit den Fachfirmen und halten die Antragsformulare für die Fördermittel zum Thema bereit (Tel. 02 51/4 92-67 68).
PM/Stadt Münster